Münzarchivalien im Salzburger Landesarchiv
Das Salzburger Landesarchiv beinhaltet den grössten Bestand an Quellen zur Salzburger Münzgeschichte. Die wichtigsten Akten bildeten die Grundlage für die (meisten) Aufsätze Karl Rolls .
Überblick über (einen Teil) der Münzakten:
R u b r i k VII.
M ü n z s a c h e n und H e r a l d i k
Vergleiche Wiener Acten Litt. B 86 und 95, und C: 239.
Münzsachen Jahr
VII. 1. Ältere Münz Verordnungen von anfangend. 1693 ff.
VII. 2. Münzwesen von 1736 bis 1767. 1736 - 1767
VII. 3. Münzwesen von 1772 bis 1797. 1772 - 1797
VII. 4. Münzwesen von 1798 bis 1803. 1798 - 1803
VII. 4 ½. Ausprägung von Scheidenmünzen. 1804
VII. 5. Verbot von Geldausfuhr und bewilligte Gelder-Ausfuhrs Pässe.
VII. 6. Auswechslung der beim Hofgerichts Depositen Amte befindlichen verrufenen Silberscheidemünzen und Kupfersechsern betr.
VII. 7. Talergießerei in Bundschuh, Pfleggericht St. Michael.
VII. 8. Anlangen der bürgerlichen Handelsfaktoren in Salzburg, die ausländischen, besonders österreichischen Scheidemünzen betr. 1803
VII. 9. Münzfuß und Banknoten in specie in Windisch-Matrei. 1803
VII. 10. Beschwerde des Salzburger Handelsstandes wider den Math. Bayrhammer wegen Geldwechseln. 1803
VII. 11. Verruf über die ausländischen Scheidemünzen. 1803
VII. 12. Bruch – Pagament oder ungemünztes Gold und Silber soll weder erhandelt noch außer Landes gebracht werden. 1804
VII. 13. Regulierung der Gehalte für die beim Münzamte angestellten Beamten. 1804
VII. 14. Verfertigung eines neuen Dukaten Stempel. 1804
VII. 15. Das Ausfuhrs Verbot k.k. erbländischer Scheidemünzen nach Salzburg. 1804
VII. 16. Die Außerkurssetzung der auswärtigen Scheidemünzen. 1804 – 1807
VII. 17. Übertragung der Münz- und Postdirektorial Geschäfte an die Regierung. 1804
VII. 18. Herabsetzung des Kupfer- und Papiergeldes dann
Annahme der Kupfersechser im Zillerthal. 1806
VII. 19. Geldabfuhren, dann Erhöhung des Einlösungspreises der Silber- und fremder Scheidemünzen. 1805
VII. 20. Annahme des Kupfergeldes bei den milden Bets-Kassen. 1806
VII. 21. Sachsen Kobourgische Scheidemünzen betr.
VII. 22. Höchste Verfügung wegen Annahme des österr. Kupfergeldes nach dem Reichsfuße in Salzburg dann Annahme der Banknoten. 1806
VII. 23. Kurs Bestimmung für die k.k. Banknoten im Herzogtume Salzburg. 1805, 1806
VII. 24. Herabsetzung des 20er und 8ter auf 18 und 7 Kreuzer betr. 1807
VII. 25. Aus- und Einfuhr Verbot aller Scheidemünzen. 1808
VII. 26. Die Menge des sich häufenden Kupfergeldes und die Mittel, dessen sich zu entledigen. 1807
VII. 27. Die neuen Bankozetteln von 10 Gulden und 500 Gulden betr. 1808
VII. 28. Beilagen zum Central Registratur Bericht vom 6.Jänner 1837 Z. 76 de 1836 hinsichtlich des Münzfußes der Zillerthaler Stiftungs Kapitalien. 1836/37